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JACQUELINE DE MONTAIGNE

Jacqueline de Montaigne, geboren in Lissabon, lebt in der Küstenstadt Cascais, wo sie auch die meiste Zeit arbeitet. Soweit sie sich erinnern kann, war die portugiesische Künstlerin bereits im Alter von vier Jahren von der Kunst besessen: "Wenn nicht früher? Ich habe keine Erklärung für das Warum. Es war mir einfach schon immer ein tiefes organisches Bedürfnis, Aquarelle zu zeichnen und zu malen."

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Ihre Kunst beschreibt sie selbst als eine ätherische Verschmelzung von Figuren mit der Natur, verflochten mit Symbolik. Am liebsten malt Jacqueline de Montaigne mit Pinsel und Aquarellfarben; oder mit verdünnten Farben, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Und was
– oder wer – inspiriert sie? "Alles, was das Auge anspricht. Ich lasse mich von vielem und vielen inspirieren, habe aber kein bestimmtes Vorbild", sagt sie. In
11 Walls 11 Goals sieht die Künstlerin elf Gelegenheiten, den gesellschaftlichen Wandel durch Kunst in einem großen visuellen Rahmen auf einer internationalen Plattform voranzubringen.

Kurz nachgefragt

Was ist für dich ein wichtiges allgemeines Ziel für die Zukunft?

Eine pro-aktive, informierte Denkweise und Prägnanz im Handeln, bei der wir die Natur durch Nachhaltigkeit wirklich schützen, freundlicher zueinander sind und die geistige Gesundheit in den Vordergrund stellen.

 

Was könnte deiner Meinung nach "The Art of Movement", also die Kunst der Bewegung, sein?

Ich denke, dass Kunst selbst "die" Bewegung sein kann.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Kunst bedeutet für mich… Selbstausdruck, Ruhe und Ausgeglichenheit.

 

Mit meiner Kunst möchte ich… Emotionen hervorrufen, gute oder schlechte.

 

Wasser ist für mich… der Anfang aller Dinge, die wichtigste Lebensader.

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